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Channel: Sturm – Seite 29 – mynethome.de
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Top of the World in Melbourne

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Hm, anscheinend hat jede Stadt, die etwas auf sie hält ein “Top-of-the-World” Aussichtspunkt. Nachdem ich im Jahre 2000 in New York auf dem höheren der Türme des nun leider zerstörten World Trade Center war, hab ich heute das Observationdeck des Eurekatowers besucht.

Herrliche Aussicht, leider wurde uns der Sonnenuntergang durch Wolken vermiest. Fotos waren schwierig, weil man sich in der Höhe fast ausschliesslich hinter Glas bewegt – das natuerlich spiegelt :( . Ich werde die Fotos im Laufe der Woche durchsehen und schauen, ob etwas brauchbares dabei ist.

Bei dem “jede Stadt die ‘was auf sich hält” frage ich mich, wo Siegburg sein “Top-of-the-World” hat – müsste der Michaelsberg sein, oder?

Auf jeden Fall ist das der Grund, warum es die Bilder vom Central-Australia-Trip erst morgen gibt – ich muss jetzt schlafen ;-)

Als Trost und um den Leserwünschen gerecht zu werden, hab’ ich noch schnell eines der Wombatbilder von Tasmanien herausgeholt. Die Tierchen sind sehr scheu und so trafen wir es erst in der Dämmerung an – aus Respekt bin ich auch nicht nah ran gegangen und hab’ so leider auch kein super Bild machen können. Im Nationalpark gilt der Grundsatz “Take nothing but pictures, leave nothing but footprints.” – aber bei dem Untergrund, auf dem Wombat herumlief, hatte ich selbst hemmungen, Fußabdrücke zu hinterlassen. Sehr sehr sehr weiches Moos, das den Anschein erweckte noch nicht von tölpelhaften Menschenfüßen belästig worden zu sein…

Soviel zum Bild. Wombats sind dennoch toll. Einfach relaxed, spielen direkt in einer Liga mit Koalas :D

So, mir fallen die Augen zu, ich werd jetzt mal Schäfchen Womats zählen gehen.


Uluru – mehr als ein “Fels im Nichts”

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Nach einem Marathonupload sind die Bilder von meinem Trip ins Zentrum Australiens nun endlich in der Galerie, also kann ich mich jetzt auch endlich an den Artikel dazu machen.

Fangen wir vorne an, am Freitag, dem 13.07. (omg, das ist schon wieder 2 1/2 Wochen her 8-) ) bin ich morgens um 8 von Melbourne nach Alice Springs geflogen. Mit Quatas, weil die als einzige dorthin fliegen – sonst hätte ich schon lieber eine günstigere Airline genommen. Dafür war der Flug aber auch sehr gut, es gab ein leckeres Frühstück und genug Kaffee.

Nach der Landung erwartete mich am Flughafen schon der Shuttlebus vom Hostel “Annie’s Place”, in dem ich für meine wenigen Tage in Alice Platz gefunden hatte. Nach dem Checkin musste ich mir erstmal ins Gedächnis rufen, dass ich wirklich nicht auf Mallorca, Loret-del-mar oder einem anderen Touri-Zentrum für Deutsche gelandet bin. Soviele Deutsche, unglaublich. Ich hab’ erstmal die Flucht ergriffen und das Städtchen Alice Springs erkundet. Das war – streckenmäßig – relativ schnell erledigt, denn abgesehen von der Fußgängerzone mit unzähligen Arborigine-Art-Galerien gibt es dort nich so viel. In den Galerien kann man aber schon eine ganze Zeit verbringen :) Nur…es ist halt Kunst und somit für meinen Geldbeutel nicht erschwinglich :( Mal ganz abgesehen vom Transportproblem…

Reptile Center

Bei einem leckeren Kaffee in einem der Straßencafés (ja, ich war ja schliesslich in den Sommer gefolgen), bin ich dann im Lonley Planet auf den Hinweis für das Reptilien-Center gestoßen, und hab mich auf den Weg gemacht, um die Show nicht zu verpassen. Der erste Eindruck hat mich zugegebener Maßen nicht allzusehr vom Hocker gerissen – es sieht relativ klein und unspektakulär aus.

Das warten auf die “Show” hat sich dann aber gelohnt! Rex – einer der netten Menschen die sich um die Tiere kümmern – versammelte alle Interessierten in einem Raum und bat die Kinder nach vorne – wovon einige sich erst überreden lassen mussten auch Mama’s Hand loszulassen :) und die Angst vor den beiden Kisten (und was da wohl drin sein könnte) zu überwinden. Nachdem der Raum gut gefüllt war, legte Rex los und stellte und seine Freunde vor – zwar ohne Specialeffects o.ä., dafür “mit Anfassen” und wirkliche gut erzählten Informationen rund um Schlangen, Spinnen, Lizards, etc.

Das man die Tiere in die Hand und auf den Arm nehmen konnte war natürlich auch mein persönliches Highlight für diesen Tag. Sehr lustig war zum Beispiel dieses Tierchen, das ständig seine Zunge benutzt, um zu test, ob das Objekt vor seiner nase nicht vielleicht doch eßbar ist. Rex hat damit die Kinder belustigt, in dem er das Reptil hat ‘kisses’ verteilen lassen. Für Menschen gibts übrigens keine Gefahr, es steht eher Obst auf der Speisekarte.

Neben diesem Lizard, mit dem ich direkt Freundschaft geschlossen hatte, war auch das Gefühl, sich eine Schlange um den Hals zu legen sehr spannend. Die Kids hatten sich in einer Reihe aufgestellt, damit sich die Schlange von einem zum anderen schlängeln konte – was zu sehr lustigen Gesichtern geführt hat :D

Zum Abschluss haben wir Terry, dem Salzwasserkrokodil, noch einen Besuch abgestattet. Terry wurde im Hafen von Darwin gefangen und in ein sehr großes Becken nach Alice Springs umgesiedelt. Salzwasserkrokodile sind, wie man vielleicht an den Bildern erkennnen kann, sehr aggressiv. Und stehen übrigens auf deutsche Touristen. Bei ber Mehrzahl aller Krokodilunfälle in Australien sind deutsche involviert – stellt sich die Frage ob die einfach besser schmecken oder sich dümmer anstellen als alle andern. Oder ob’s einfach ne Statistikgeschichte ist – viele Deutsche in Australien = viele Deutsche als Krokodilfutter….

Wie auch immer, ich hoffe bei meiner geplanten Tour an die Nord- bzw. Ostküste noch einige GROßE Krokodile zu sehen. Terry war schon sehr beeindrucken, wirklich wie ein Wesen aus einer anderen Zeit, aber den Erzählungen nach erwarten mich z.B. in Darwin noch ganz andere Dimensionen….

Im Anschluss hab ich mich dann auf den Anzac Hill begeben, um den Sonnenuntergang über Alice Springs zu genießen. Leider wurde es ohne Sonne dann auch relativ schnell kühl, und so bin ich zurück ins Hostel. Dort erwartete mich die Nachricht, dass meine Tour ins Outback nicht Samstags morgens starten würde, sondern erst Sonntags. Da ich angegeben hatte, das ich erst Mittwochs zurückfliege (also noch eine Nacht mehr nach der Tour gebucht hatte), hat man mich kurzer Hand umgebucht. Der Grund dafür war, das Samstags keine Tour von Mulga’s gemacht wurde, weil wohl alle Guides zum CamelCup wollten – australische Flexibilität ;-)

Camel Cup

Der Camel Cup ist ein riesiges Spaß-Event in Alice Springs – was anderes ist mit Kamelen wohl auch nicht machbar. Das diese schnell laufen braucht Euch garnicht in den Sinn zu kommen, sie laufen, wie sie wollen, und ob der Reiter mit im Ziel ankommt, ist auch nicht sicher :P

Wunderbar passend dazu war die Moderation, 2 permanent dumme Sprüche klopfende Jungs und die Showeinlagen zwischen den Rennen. Diese wurden nicht etwas großartig vorher organisiert oder von irgendwelchen eingespielten Gruppen dargeboten – vielmehr wurden Leute aus dem Publikum geholt und zu Kandidaten bei der Mr&Mrs CamelCup gemacht, zu Rikscha rennen motiviert, oder mit Booten auf die Rennbahn geschickt…

Um meinem Samstag die Krone aufzusetzen, hab ich mir die Zeit ausserdem noch mit einem Helikopterflug versüßt – sehr beeindruckend :-)

Auf ins Outback

Sonntag früh um 5 ging es dann endlich los – auschecken im Hostel und auf ins Outpack. In einem kleinen Coach starteten wir in einer netten, bunt gemischten Gruppe aus Schotten, Engländern, Israelis, Italiänern, Polen, Deutschen, Franzosen und natürlich Australiern unsere Tour.

Während der Fahrt zu den Olgas konnte man schon von weiten einen Blick auf den Uluru werfen – zu diesen Zeitpunkt waren wir noch locker 2 Stunden entfernt. Dieser riesige Felsen inmitten dieser unendlich weiten Ebene ist ein sehr beeindruckenes Bild. Leider hatte sich denn bei unserer Ankunft bei den Olgas (Katja Tutja mit richtigem Namen) der Himmel mit Wolken verzogen. Dementsprechend sind auch die Fotos. :/
Beeindruckend ist die Felsformation aber trotzdem. Die Olgas sind die heilige Stätte für die Arborigines, den Ureinwohnern Australiens. Dort werden auch tatsächlich noch Zeremonien gehalten und es werden aussenstehenden auch keine Geschichten oder andere Informationen zu dieser Stätte preisgegeben.

Zwischen den Felsen, an den Wettergeschützten stellen, gibt es auch einiges an vegetation und so konnte ich auch ein paar Fotos von wilden Känguruhs machen.

Nach einer gut 4 stündigen Wanderung fuhren wir dann weiter zum Uluru (Ayers Rock), um den Sonnenuntergang, der den Felsen richtig rot leuchten lässt, zu bestaunen. Bei unserem Glück gab es natürlich keinen richtigen Sonnenuntergang, da der Himmel weiter von Wolken beherrscht wurde. Dafür sind einige Uluru unter Wolkenhimmel – Fotos entstanden – auch nicht soo häufig ;-)

Im Anschluss machten wir uns auf zu unserem ersten Nachtlager … außerhalb des Nationalparks bog unser Guide einfach irgendwo von der Staße ab auf einen unbefestigten Weg und fand einen netten Platz im Nichts, an dem wir unser kleines Lager aufschlugen. Jeder bekam einen Swag, in den man sich mit seinem Schlafsack reinlegt – Zelte sind in einer Gegen in der es 4 mal im jahr regnet einfach überflüssig. Nach einer kurzen gemeinschaftlichen Holzsammelaktion hatten wir auch ein Feuer und konnten unser Abendessen zubereiten. Leider blieb uns aufgrund der Wolken auch der Sternenhimmel verwehrt, aber mit Wein und Lagerfeuer war es dennoch sehr gemütlich :)

Kurz war die Nacht, aber nicht allzu kalt – der wahrscheinlich einzige Vorteil, den ich an den Wolken finden konnte. Um 5 Uhr hieß es dann Aufstehen , geweckt vom Hupen. Auf dem Plan stand der Sonnenaufgang am Ayers Rock. Aber … richtig. Es blieb bewölkt.

Einige Minuten später klarte es dann zum Glück auf! Uhm…mir fällt gerade an den Zeitstemeln auf, das dazwischen gut ne Stunde lag. Kam mir garnicht so vor…lagaber wahrscheinlich daran, das wir dort, während wir auf die Sonne warteten, auch gefrühstückt haben. Und mit so’nem leckern heissen Kaffe wartet es sich ja bekanntlich wesentlich besser – erst recht wenn man nebenbei noch den Magen ein wenig füllen kann.

Nach dem Frühstück begaben wir uns dann auf den Rundweg um den Uluru, der etwa 10 km lang ist. Die erste Hälfte war die Sonnenseite, und so wurde es auch bald schön warm. Auf dieser Strecke entstanden meine perönlichen Lieblingsbilder von der Tour. Dieser Kontrast der Farben, das Rot der Erde und des Berges zu dem Himmelblau sind einfach herrlich :-)

Der Berg wirkt Aufgrund seiner Größe mitten im Outback schon unwirklich – seine Form und die Farbe tun ihr Übriges. Ich glaub einfach, das kein Foto dieser Welt diesen Eindruck ‘rüberbringen kann.

Der Fels rostet übrigens, das mach die Färbung aus :) Unter der Oberfläche ist der Stein nicht rot – wie man zum Beispiel bei meinem Surfversuch in der Steinwelle erahnen kann.

Nach der hälfte des Rundwegs splittete sich unsere Gruppe auf – die Bergsteiger unter uns machten sich an den Aufstieg. Im Nachhinein wurde bestätigt, was ich gehofft hatte – die Schattenseite war nicht soooo interessant ;-)

Ich habe mich also an den – kaum gesicherten Aufstieg gemacht, anstrengend, aer unbedingt lohnenswert. Während des Aufstiegs war ich sehr froh im Winter dortgewesen zu sein. Bei 25° ist das wahrscheinlich wesentlich angenehmer denn bei 45° ;-)

Alle Mühen haben sich dann aber auch gelohnt, die Aussicht von oben ist Überwältigend. Auch die Olgas konnte man in weiter Ferne sehen.

Dank der unglaublichen flexibilität unseres Guides, der fast alles gemacht hat, um den Wünschen aus der Gruppe gerecht zu werden, blieben wir anders als geplant bis zum Abend im Nationalpark und hatten so dochnoch die Möglichkeit, den Uluru im Sonnenuntergang zu sehen. Einfach herrlich. Drehte man sich an dem Punkt einmal um, konnte man wiederrum die Olgas sehen, hinter denen die Sonne verschwand – so entstand auch mein aktuelles Hintergrundbild.

Nach so einem traumhaften Sonnenuntergang hatten wir später natürlich auch einen unvergleichlichen Sternenhimmel – das Südkreuz, die Milchstraße, und viele, viele Sternschnuppen :D – Dafür wurde es sehr, sehr kalt. Aber wir hatten ja die Schalfsäcke, unsere Swags, und ein Lagerfeuer – und da wir die Zeit, die wir mit dem Sonnenuntergang zugebracht hatten, ja irgendwo wieder rausholen mussten, war die Nacht auch relativ schnell vorbei … zu frieren hat trotzdem gereicht ;-) Ich glaub, ich hatte irgenwo vergessen meinen Schlafsack oder Swag richtig zuzumachen, und so zog es :P Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt nicht so richtig angenehm…hab’s aber besser weggesteckt als die melbourner Permanentkälte.

Am nächten Morgen ging es dann also zum Kings Canyon, wo wir den letzten Tag unserer Reise verbrachten. Der Canyon ist kein Heiligtum und sofindet man dort auch einen Geocache, den ich mir natürlich nicht hab entgehen lassen :) Im Herzen des Canyon liegt der Garten Eden, der, nachdem man 2 Tage nur Semi-Wüste gesehen hat, auch so aussieht. Im Sommer ist der Pool eine willkommene bis lebensnotwendige Erfrischung, jetzt im Winter war das Wasser definitiv zu kalt – es sei denn, man ist die baltische See gewohnt ;-)

Im Sommer hat der Pool wohl deutlich mehr Wasser – warum auch immer, aber so konnten wir am Rand einen kleinen Mini-Canyon bestaunen…

Insgesamt war Kings Canyon der krönende Abschluss eines Trips, der ruhing hätte noch ein paar Tage weitergehen können. Nach unser späten Rückkehr in Alice gab es noch ein gemeinsames Abendessen mit der Gruppe, aber als das Hostel eigene Pub viel zu früh die Pforten schloss, machte sich der Schlafmangel und die anspruchsvollen Wandertouren der letzten 3 Tage doch sehr bemerkbar. Leider konnte sich keiner mehr motivieren noch in einen anderen Pub weiterzuziehen.

Mittwochs habe ich meinen kleinen Kurzurlaub dann gemütlich ausklingen lassen, mit einiger Zeit neben dem Pool (leider auch zu kalt zum Plantschen) und einer abschliessenden Tour durch die Stadt. Nachmittags ging dann mein Flug zurück ins kalte Melbourne – wobei, wenn ich mir von Zeit zu Zeit die Wettervorhersage für Deutschland ansehe, ists nicht sooo viel schlimmer – im Prinzip. Aber das ist eine andere Geschichte ;-)

Nun bin ich am Ende meines kleinen Reiseberichts angekommen, wenn jetzt noch ein bisschen Zeit ist, möchte ich zur Slideshow der Bilder einladen – im Vollbild wirken sie einfach am besten :) – also, schnappt euch ein Tasse Kaffe, Tee, Cappuchino, ein Glas Wein oder ein leckeres Bier und los gehts (auf der naechsten Seite kurz warten bis dass Applet geladen ist und auf “Diashow starten” klicken ;) )
oder zum normalen Album “Central Australia” (Unteralben: Reptile Center, CamelCup, Tour Uluru).

Ich hoffe, die Bilder gefallen und wünsch’ Viel Spass :-)

WP XSS Wurm doch nicht soo freundlich?

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Achtung, liebe Leser, es wird technisch :)

Vorgestern wurde der erste WordPress Wurm veröffentlicht, der eine Cross Site Scripting (XSS) – Lücke ausnutzt. Zum Glück ist er prinzipiell freundlich und will WordPress-Nutzern dabei helfen, diese direkt zu schließen. Dieses Ansinnen ist sehr ehrenwert von dem Autor – leider erfüllt der Wurm es anscheinend nicht.

Während ich versucht habe, dieses gerade auf WordPress migrierte Blog zu schützen, sind mir 2 Dinge aufgefallen:

  1. Das Patchen funktioniert nur, wenn der Webserver-Prozess auch Schreibrechte auf die zu patchenden Dateien hat. ist das nicht der Fall, wird der “Wizard” dennoch durchlaufen und Erfolg gemeldet – obwohl die Lücke nicht geschlossen ist. Im Prinzip gibt es durch die fehlende Schreibberechtigung auch die Lücke nicht in der beschriebenen Form, dennoch wäre es schöner, den Nutzer zu informieren.
  2. Der Patch patcht nicht nur da wo er soll. Ein Diff der Worpressdateien – nach dem Setzen der Berechtigungen und einem Durchlauf des Wurm-Patch-Wizards – ergibt:
    Index: upload.php
    ===================================================================
    --- upload.php  (revision 15)
    +++ upload.php  (working copy)
    @@ -11,6 +11,12 @@
     // IDs should be integers
     $ID = (int) $ID;
     $post_id = (int) $post_id;
    +/*
    +Security Patch added by the Secure WordPress Worm
    +by Benjamin Flesch http://mybeni.rootzilla.de/mybeNi/
    +*/
    +$style = preg_replace('/[^A-Za-z]/', '', $style);
    +/* end of patch */ // Require an ID for the edit screen
     if ( $action == 'edit' && !$ID )
    Index: link-import.php
    ===================================================================
    --- link-import.php     (revision 15)
    +++ link-import.php     (working copy)
    @@ -73,7 +73,13 @@
    -               $cat_id = $_POST['cat_id'];
    +
    +/*
    +Security Patch added by the Secure WordPress Worm
    +by Benjamin Flesch http://mybeni.rootzilla.de/mybeNi/
    +*/
    +$cat_id = preg_replace("/[^0-9]/","",$_POST['cat_id']);
    +/* end of patch */
                    if ( $cat_id == '' || $cat_id == 0 )
                            $cat_id  = 1;
    @@ -102,7 +108,7 @@
                            include_once('link-parse-opml.php');
    
                            $link_count = count($names);
    -                       for ( $i = 0; $i < $link_count; $i++ ) {
    +                       for ( $i = 0; $i < $link_count; $i   ) {
                                    if ('Last' == substr($titles[$i], 0, 4))
                                            $titles[$i] = '';
                                    if ( 'http' == substr($titles[$i], 0, 4) )
    Index: options.php
    ===================================================================
    --- options.php (revision 15)
    +++ options.php (working copy)
    @@ -88,6 +88,14 @@
    check_admin_referer('update-options');
    +/*
    +Security Patch added by the Secure WordPress Worm
    +by Benjamin Flesch http://mybeni.rootzilla.de/mybeNi/
    +*/
    +if ( preg_match("/['\"<>]/", $_POST['page_options']) )
    +      wp_die(__('Cheatin, uh?'));
    +/* end of patch */
    +
            if ( !$_POST['page_options'] ) {
                    foreach ( (array) $_POST as $key => $value) {
                            if ( !in_array($key, array('_wpnonce', '_wp_http_referer
    ')) )
    @@ -108,7 +116,7 @@
    $referred = remove_query_arg('updated' , wp_get_referer());
            $goback = add_query_arg('updated', 'true', wp_get_referer());
    -       $goback = preg_replace('|[^a-z0-9-~+_.?#=&;,/:]|i', '', $goback);
    +       $goback = preg_replace('|[^a-z0-9-~ _.?#=&;,/:]|i', '', $goback);
            wp_redirect($goback);
         break;

    Wie man sehen kann, gehen in der Datei link-import.php und options.php +-Zeichen verloren.
    Entweder, es liegt an meinem System, es ist gewollt und nicht markiert, oder es ist noch keinem anderen aufgefallen. Ich hoffe, auf die erste Variante, denn die letzten beiden wären meinem Gefühl nach nicht sehr erfreulich.

Was lernen wir daraus? Auch gutmütigen Würmern sollte man nicht blind vertrauen :) (und Berechtigungen auf dem Dateisystem sind dafür da, restriktiv zu sein, und böswillige Schreib-Aktionen im Kern zu ersticken ;-) )

Mal sehen, vielleicht bekomme ich ja Feedback von Beni, dem ich trotz des kleinen Problems sehr herzlich dafür Danken möchte, mir den ersten Wurm zu zeigen, der in seiner Intention gutmütig ist :)

Update / Fazit

Ich habe noch ein paar weitere Testläufe durchgeführt, so dass ich den Wurm jetzt auf verschiedenen Server Systemen

  • Ubuntu, 64 bit, Apache 2.0, PHP 5.1.2
  • Debian, 32 bit, Apache 2.0, PHP 5.2.0
  • Windows XP, XAMMP, Apache 2.0, PHP 5.2.2

und mit verschiedenen Browsern (Firefox, Internet Explorer, Safari) ausprobiert habe. Im Internet Explorer (Version 6.0.29) hagelte es Javascriptfehler – deswegen ist der aussen vor.

Alle weiteren Tests haben aber meine Behauptung von oben, das der Wurm nicht nur die angegbenen Codestellen verändert, bestätigt. Es gehen, wie oben im Diff dargestellt, an 2 Stellen +-Zeichen verloren, so dass aus der for Schleife eine Endlosschleife wird und der reguläre Ausdruck nicht mehr das macht, was er soll.
Es ist also dringend davon abzuraten, dem Wurm zu vertrauen. Patcht lieber von Hand, oder kontrolliert zumindest, was der Wurm verändert.

Mich erschreckt wirklich, wieviele dem Wurm vertrauen und nicht genau nachsehen, was er verändert. Wäre beNi der Wolf im Schafspelz gewesen, gäbe es dort draussen nun unzählige kompromittierte WordPress-Installationen.

Vielleicht nehm ich mir später noch den Sourcecode des Wurms zur Brust, um zu sehen, warum und wo die +-Zeichen verloren gehen.

Update 2

beNi hat den Fehler gefunden und behoben. :-)

Microwave Cake

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Soeben habe ich den ersten Microwellenkuchen meines Lebens gebacken :D

Wie auf der kleinen Collage zu sehen, gibt man einen aufwendig zubereiteten Teig (Wasser mit Pulver verrühren … ) in eine Schüssel, verteilt liebevoll Karamelsauce darüber und läßt das ganze 1,5 Minuten in der Microwelle garen backen.

Lecker schokoladig wars, wenn auch ein wenig trocken. Aber nett im Finish :P

Ein wenig Vanilleeis dazu hätt’ bestimmt nicht geschadet ;-)

Übrigens…

Eureka Tower – die Bilder

Wie bereits geschrieben war ich letzte Woche auf dem Observation Deck des Eureka Tower, dem höchsten Geäude in Melbourne. Die beeindruckende Aussicht habe ich natürlich auch versucht auf Bildern festzuhalten, die ihr ab jetzt auch online sehen könnt, viel Spaß beim Gucken ;-)

Gehalt ?

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Da ich im Herbst in das vorraussichtlich letzte Semester meines Bachelor-Studiums starte, kommt in Gesprächen mit Freunden, Bekannten und Studienkollegen immer wieder die Frage auf, was man denn so verdienen kann und was man auf die Frage nach den Gehaltsvorstellungen im Bewerbungsgespräch denn so antworten kann.

Natürlich kennen wir alle den c’t Gehaltsspiegel für IT Berufe, der einmal im Jahr auf Basis einer verlagseigenen Umfrage veröffentlich wird und schonmal eine gute Orientierung bieten kann. Oder berufsstart.de, wo man sich einen recht allgemeinen Überblick verschaffen kann, aber ist das schon alles?

Es scheint darüber hinaus nur wenig kostenfreie Informationsquellen zu geben. Die meisten Portale möchten für die gesammelten Gehaltsinformationen bares sehen – und häufig ist man hier gezwungen die Katze im Sack zu kaufen.

Eben bin ich jedoch über 2 Portale gestolpert, die interessant aussehen und – auch das ist nich immer gegeben – auch den Euroraum mit in Betracht ziehen.

salaryscout.com ist eine Plattform im Web2.0 Stil, die versucht durch die freiwilligen, anonymen und untereinander bewerteten Angaben der Benutzer realistische und relativ konkrete Profile zur verfügung zu stellen. Der Ansatz gefaellt mir, besonders weil man hier nirgens gegen eine “halt Du musst erst zahlen!” Mauer rennt. Leider sind noch nicht sehr viele Jobprofile vorhanden. Also auf, eingeben ;-)

payscale.com moechte zwar auch fuer detailliere Reports Geld sehen, bietet aber zumindest als kostenlose Orientierung nette Graphen mit der Gehaltsverteilung. Ebenfalls mit Daten für den deutschen Arbeitsmarkt. Ein nettes Gimmik auf payscale.com ist auch GigZig, wo man anhand seiner Job-Bezeichnung sehen kann, wohin die Karriereleiter einen bringen könnte. Leider wiederrum auf den amerikanischen Markt fokussiert … und so Bezeichnung sind gerade in der IT Branche oft Schall und Rauch.

Generell gesagt ist das liebe Geld ja nicht alles, das Gesamtbild des Arbeitsgebers muss passen. Und da spielen die “weichen Faktoren” natuerlich eine viel groessere Rolle – Arbeitszeiten, Atmosphäre, usw. – doch leider sind diese nicht so einfach greif- und vergleichbar.

Wie gehts euch, wo holt ihr euch eure Infos?

Hausarbeit schreiben?

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Neben meinem Praktikum muss ich bis zum nächsten Semester auch eine “praxisbegleitende Studienarbeit” anfertigen. Da das Praktikum sich leider langsam dem Ende neigt, habe ich natürlich auch schon begonnen, die Arbeit zu verfassen. Allerdings mit einiger Unsicherheit, ob meine Herangehensweise denn die Richtige ist.

Der Hinweis im Artikel “Wissenschaftliches Arbeiten – so geht es auch” im Männerblog auf VISION der TU Harburg kommt also sehr gelegen.
VISION ist eine durch nettes Layout und Animationen aufgepeppte Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Meine Unterlagen aus der passenden Vorlesung habe ich gerade nicht zur Hand und so bin ich sehr froh um diese ansprechende Möglichkeit, meine Erinnerungen aufzufrischen ;)

Für die Phase der Materialsammlung bietet sich übrigens auch direkt das Tutorial zum Thema Informationskompetenz, DISCUS, an.

Mit soviel Hilfe kann ja hoffentlich nichts mehr schief gehen :)

Sydney

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Seit ein paar Stunden bin ich aus Sydney zurück. Ein geniales Wochenende mit super Wetter, ein wenig Glück beim Leute & Locations kennenlernen und vielen schönen Eindrücken liegt hinter mir.

Was die Fotos angeht, hab ich kein gutes Gefühl, ich glaube, mein “Fotosinn” war in Melbourne geblieben. Aber mal sehen, was die Sichtung so bringt…vielleicht sind ja doch ein paar fuer die Galerie dabei.

Apropo Galerie: Irgendwer hat sich mit dem Benutzernamen tnl bei foto.mynethome.de angemeldet. Wenn derjenige immernoch auf Freischaltung wartet, bitte kurze Info an mich, denn aus dem Kürzel und der spam-catch-mailadresse hab ich’s nicht erkennen koennen.

Oh, mir fällt gerade durch den Hinweis in einer eMail auf, dass es ein weiteres Ereignis gibt, was ich diesen Sommer verpassen werde: Das Siegburger Stadtfest 2007 – wundert euch also nicht, wenn man mich nicht dort findet, ich vergnüge mich auf der anderen Seite der Erdkugel ;)

So genug der Belanglosigkeiten, will ja nicht langeweilen :) Vielleicht ist ja wenigstens das Foto den Beitrag wert …

Die schöne Welt der Überwachung

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Komm gerade per Mail zu mir und hat mir, obwohl ich es bisher noch nicht komplett gucken konnte, wiedermal einen Schauer über den Rücken gejagt:

Schöne Welt der Überwachung auf SpOn – ein wirklich gut gemachter interaktiver Film zur aktuellen Thematik der Überwachung, wie wir immer mehr zum gläsernen Bürger werden und warum das garnicht gut ist.

Lohnt sich, anzusehen. Und danach hoffentlich nicht nur murmel ‘ja, stimmt wohl irgend wie’ und mit den Schultern zucken…
Man kann auch auf stehen und rausgehen, zum Beispiel zur Demo Freiheit statt Angst am 22.09. in Berlin.

Das Bild stammt aus einem früheren Blogeintrag von mir: Big Brother lässt Grüßen


Mailserver Statistik: AwStats für Postfix

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Achtung, jetzt wirds mal wieder technisch :) Es geht um die Auswertung der Protokolldateien eines E-Mail-Servers.

Möchte man im Auge behalten, was der Mailserver den lieben langen Tag so macht, bietet sich der Einsatz eines Statistiktools an. AwStats ist ein solches, das neben Webserver Logs auch eine Reihe von Mailserverlogs auswerten und grafisch ansprechend darstellen kann.

Leider gibt es ein kleines Problem beim Auswerten der Logfiles von Postfix unter Ubuntu beim Einsatz von Amavis (Mail-Virus-Scanner), da das zu AwStats mitgelieferte Perlskript, das die Logdatei aufbereitet, nicht ganz auf dem aktuellen Stand ist. Es werden nur noch die Meldungen der fehlgeschlagenen oder abgelehnten Mails aufgelistet.

Da ich kein Perlfan bin, war ich ganz froh, bei netzpiraten einen Beitrag zum Thema mit einem Ruby-Skript zu finden, dass genau diese Aufgabe, die Logdatei für AwStats aufzubereiten, für mich übernehmen kann.

Ich habe es noch um 2 Dinge erweitert:

  • - die size Angabe , also die Größe der Mails, wird nun mit ausgewertet und ausgegeben
  • - from/to wird richtig geparsed und mit ausgegeben

Konfiguration

Eingebunden wird das Skript wie auch zuvor das Perlskript, bei mir schauts dann so aus:

LogFile=”/path/to/maillogconvert.rb

und der passende Format-Parameter

LogFormat="%time2 %email %email_r %host %host_r %method %url %code %bytesd"

Wahrscheinlich muss man für jede Postfix-Konfiguration ein wenig am Skript drehen, aber abgesehen von den regulären Ausdrücken ist dies mit Ruby ja kein Hexenwerk :)

Hier also das Skript zum Download: maillogconvert.rb

Ruby ?!
Uhm, ja, richtig, ich hab mich schon im letzten Semester begeistern lassen, mir die Sprache mal anzusehen, besonders durch die verschiedenen Ruby On Rails Demos.

Die beste Seite zum Einstieg, die mir dabei begegnet ist, ist das interaktive Tutorial Try Ruby – hat einfach Spaß gemacht damit anzufangen, Ruby kennenzulernen :) Wenn man damit durch ist, kann man sich Why’s (Poignant) Guide to Ruby vornehmen oder einfach in der Doku wühlen.

Klar, prinzipiell nehmen sich die aktuellen Skriptsprachen wie PHP, Python oder eben Ruby nicht viel, aber Ruby ist erfrischend einfach, hat eine Syntax, die Spass macht und man kommt schnell zum Ergebnis. Wahrscheinlich ist Ruby auch für Einsteiger sehr gut geeignet. Ich möchte empfehlen, es einfach mal auszuprobieren :)

Camping in Wilsons Promontory National Park

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Das letzte Wochenende hab’ ich mit einer 2 Tages Wander- & Camping-Tour im Wilson’s Promontery National Park verbracht. Organisiert hat das ganze mein Areitskollege Steve und so waren wir eine lustige, 7-Kopf starke Gruppe.
Samstags sind wir ca. 10km durch schöne Natur und einen sich langsam erholenden Wald (s.u.) zu einem der Plätze, an denen Wildcamping erlaubt ist, gewandert. Normalerweise dürfen dort wohl 25 Leute übernachten, da aber Winter ist, waren wir alleine.
Nur 100 Meter entfernt war der Strand der “Oberon Bay” – menschenleer natürlich! Leider war es zu kalt, um im Meer baden zu können :) Insgesamt hatten wir aber mit dem Wetter glück. Es hat nicht geregnet und es war die meiste Zeit so warm, dass man ohne Jacke wandern konnte.
Leider wurde uns der Sonnenuntergang durch die Wolken verwehrt, aber später klarte es dochnoch auf und man konnte ein wenig den (dank der nicht vorhandenen Zivilisation im Umland unglaublich klaren&hellen) Sternenhimmel sehen.
Gekocht haben wir auf Gaskochern, Licht spendete ein Lampenaufsatz für die Gaspartronen – denn Feuer ist nicht erlaubt. An manchen meiner Bilder kann man vielleicht auch sehen warum – der Nationalpark hat sich noch immer nicht wieder von den Folgen eines außer Kontrolle gerateten kontollierten Bushfire (das eigentlich dazu dient, das Unterholz auszudünnen und die Waldbrandgefahr zu verringern) erholt. (Nein, die Bäme haben nicht wegen des Winters ihre Blätter verloren. In Australien gab es keine Bäume, die im Winter die Blätter abwerfen, bis die Europäer welche mitgebracht haben.)

Sonntags auf dem Rückweg (wieder 10km, aber ne andere Strecke ;) ) bin ich doch dem Ruf des Ozeans erlegen und bin baden gegangen. Frisch war’s, aber schön :D . Und natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, meinen Mitstreitern zu zeigen, was für ein Spaß Geocaching ist und einen Cache gesucht und gefunden.
Über den Strand an Norman Bay sind wir dann zurück zum Parkplaz, wo unser Auto stand. Bei der Rast dort hatten wir Spaß mit den lustigen Vögeln, die man, wie jedes wildlebene Tier, nicht füttern soll. Diese Exemplare waren aber durch lange Touristenerfahrung so dreist, das sie einem das Essen aus der Hand geklaut haben .
Den Abschluss sollte dann unser Besuch amSquirky Beach bilden, der seinen Namen daher hat, dass der Sand so fein ist, dass er lustig quietscht während man darüber läuft.
Beim Verlassen des Strandes war ich schon ein wenig traurig, dass wir zwar unglaublich viel Wombat-Sch**** gesehen hatten, aber kein einziges Wombat. Dem wurde aber zum Glück noch abgeholfen – erst sahen wir ein totes am Straßenrand liegen :(, dann aber auchnoch ein wirklich großes und lebendiges Exemplar :D
So kann ich hoffentlich die kürzlich doch recht hohe Nachfrage nach Wombatbildern noch ein wenig befriedigen ;)

Von den für Australien obligatorischen ‘roos waren natürlich auch welche dort. Ich habe eine kleine Serie geknipst, bei der man wunderbar sehen kann, wie der Schwanz der fortbewegung dient. Los geht es mit diesem Bild.

Viel Spass beim Betrachten der Fotogalerie Wilsons Promontery – am besten mit der fullscreen Slideshow :)

Cheatsheets

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Nachdem ich mit diesem Blog auf WordPress umgestiegen bin, schau’ ich natürlich auch gerne unter die Motorhaube und beschäftige mich ein wenig mit dem System. Nicht zuletzt, um meine Seite so zu gestalten, wie ich es möchte und mein Template zu optimieren :)

Dazu habe ich den Artikel WordPress cheatsheets summarized gefunden, der eine Reihe von sogenannten cheatsheets(das sind Zusammenfassungen der wichtigsten Dinge zu einem Themenbereich auf einer Seite) für WordPress auflistet.

Cheat-Sheets zu vielen anderen IT Themen findet man auch unter Dave Child’s ilovejackdaniels.com :)

Vielleicht kann’s ja noch jemand gebrauchen … ;)

energiesparendes Suchen

Gedankenzerstreuung

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Um seine Gedanken einfach mal Baumeln zu lassen und neue Ideen zu schöpfen, eignet sich das Spiel Fallingsand wunderbar :)
Achtung: Timekiller- und Suchtpotential!

Wie es sich gehört, gibt es natürlich auch Niro und Feuer, um das ganze zum Schluß in die Luft zu jagen ;)

Dank an Steve, der damit meine Kaffepause gerettet hat ;)

Ultimative Web Development Cheatsheet Guide

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Freitag hatte ich ja schon von einigen Cheatsheets geschrieben, gerade habe ich passend dazu den Ultimate Web Development Cheat Sheet Guide gefunden. Zusammen mit den Top 119 Cheatsheets sollten nun wirklich alle Web-Tech-Themen abgedeckt sein :)

Layout Update
Nachdem ich Benutzern des InternetExplorer 6 bisher ein deutlich zerrupftes Layout zugemutet habe, hab ich eben all meinem Mut zusammen genommen und ein paar Fehler verbessert – viel Spaß beim Surfen :)
Was gibt’s noch zu verbessern? :)

Das war’s.

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Seit Freitag bin ich wieder “normaler” Student, mein Praktikum ist zu Ende. Der Tag war gefüllt mit Übergaben, Bestätigungen und Zeugnissen und wurde durch ein nettes gemeinsames Bier- und Pizzavernichten mit den Kollegen beendet.
Wie immer, wenn gute Dinge zu Ende gehen, bin ich traurig drum, aber auf der anderen Seite froh, das mein Praxissemester hier in Melbourne eine so geniale Zeit war und der Job kein Reinfall (a la “Ihre Aufgabe ist es, die Kaffemaschine im Auge zu behalten..”).
Montag gehts nach Darwin, wo ich mich für einige Tage im Kakadu-Nationalpark vergnügen werde. Und wenn mich bis zum 12. kein Krododil gefressen hat (zuvor erwähnte ich, dass “Salties” (Salzwasserkrokodile) wohl deutsche als Delikatesse bevorzugen), komme ich dann nach einem Zwischenstopp in Melbourne zum verabschieden und Koffer einsameln zurück nach Good Old Germany. Ich hoffe, dort erwartet mich ein schöner Spätsommer :)
Hier ist seit gestern Frühling – was Wettermäßg schon an dem heimischen Sommer heranreicht – und so hab ich den gestrigen Nachmittag mit Ben am Strand von South Melbourne verbracht. Natürlich nicht, ohne ein Farewell-Bier in der Sonne zu trinken – daher auch das Foto :)
Ich werd’ mich mal wieder meinen Sachen, die ich in Koffer und Rucksack verstauen will, widmen :)


Cross Site Scripting Step-by-Step

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Wer sich nach der XSS-Lücke in WordPress und dem Rummel um den gut gemeinten Wurm fragt, warum Cross Site Scripting denn nun eigentlich so gefährlich ist und “was das alles soll”, für den kann ich auf den Artikel Passwortklau für Dummies auf heise security verweisen.

Es wird anschaulich und ohne viele technische Details erklärt, wie es funktioniert und warum es eine wirkliche Gefahr darstellt. Vielleicht auch für diejenigen interessant, die wenig Programmiererfahrung / -kenntnisse haben, und einfach nur wissen wollen, wo eine weitere Gefahr für Online-Anwendungen wie Internetbanking, etc. liegt.

gepackt.

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Fertig gepackt, Paket zur Post gebracht, noch beim Frisuer gewesen, lecker in der Lounge Mittag gegessen und gleich geht’s auf nach Darwin 😀 Ich freu mich!
Das Paket war nur 8,5 Kilo und somit auch nicht ganz so teuer wie erwartet. Ich hab jetzt auch etwas weniger Zweifel, dass hinterher alles in meinen Koffer passt 😉 Hoffentlich bleib’ ich so auch im 20kg Limit und muss nicht trotzdem noch Übergepäck zahlen.
Aber das ist noch fast 2 Wochen weg, jetzt gehts erstmal in den Sommer (35°C -> *freu*) und einen weiteren Teil Australiens erkunden :)
Wundert Euch nicht, es kann gut sein, daß ich erst wieder schreibe, wenn ich in Mel bin.

back home.

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Seit gestern bin ich weder Zuhause. Ich bin müde. Es regnet.
Absofort bin ich also wieder unter meiner deutschen Handynummer zu erreichen :)
Zumindest, wenn ich nich gerade schlafe 😛

Die Tour nach Darwin und durch den Kakadu National Park war ein sehr beeindruckender Abschluss meiner Australienreise, ebenso wie de letzten gemütlichen Tage in Melbourne. Ich werde einige Leute & Plätze vermissen.

Jetzt muss ich mich erstmal hier wieder ein wenig aklmatisieren, das Willkommens-BBQ und das Begrüßungsfäßchen am Flughafen haben es aber zumindest schonmal einfacher gemacht :) Danke!

So..jetzt werd ich mich erstmal hinlegen – auch wenn das Jetlag-technisch wahrscheinlich falsch ist – ich bin müde.

eine woche

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Eine Woche bin ich jetzt fast schon zuhause, und ich habe nicht das Gefühl angekommen zu sein. Viele Leute, bei denen ich mich längst melden wollte, hab ich noch nicht gesehen, das Chaos ist mehr denn je main ständiger Begleiter und es gibt einige Dinge, die ich vermisse – vor allem die durchweg gute Laune & Gelassenheit in Down Under.

Dafür ist in Siegburg offensichtlich entgültig die Kreisverkehrmania ausgebrochen – ich habe bisher schon 3 neue entdeckt und ein 4ter ist Gerüchteweise wohl am Stallberg in Planung. Mir soll’s recht sein, ich find die Dinger gut :)

Jetzt gehts ersteinmal für ein paar Tage auf Familienfest nach Norddeutschland und dann hoffe ich, nächte Woche noch einige Leute wiedersehen zu können, bevor es dann zurück nach Stuggi geht.

Schönes Wochenende! :)

spam?

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Was ist schlimmer/nerviger als Spam? Richtig, Snail-Mail-Spam, also ungewünschte Werbepost. Und es ist unglaublich, wieviel sich davon in 7 Monaten ansammeln kann…
Was mich neben der Papier- und Zeitverschwendung stört ist die kleine Enttäuschung. Da freu man sich, mal richtige Post zu bekommen, und dann ists Werbung :-(
Naja, jetzt liegts alles da, wo’s hingehört: In der Tonne.

Wie sehen eure Briefkästen so aus? Auch von Zeit zu Zeit unnötig verstopft? Oder habt ihr schon nen Spamfilter, also jemanden, der die Post sortiert? :)

Ich bin übrigens immernoch nicht richtig angekommen, aber ich denke ab nächster Woche gibt sich das und es gibt auch wieder mehr Einträge im Blog :)

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